IQPR - Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation

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Grafik enthält Schriftzug: 'Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation (GmbH) an der Deutschen Sporthochschule Köln.', sowie die Schlagworte: 'Arbeit, Assessment, Chancengleichheit, Partizipation, Prävention, Qualität, Rehabilitation'.

Schlagwortliste der Datenbank Assessment

Die Liste zeigt Ihnen alle in der Datenbank verwendeten Schlagwörter und Analysebereiche.

A-D  (28)     E-I (33)     J-L  (22)     M-R  (21)     S-Z  (38)    

Schlagwort bzw. Analysebereich Information zum Schlagwort bzw. Analysebereich
Einstellung zur Therapie  Einstellung zur Therapie bzw. zum Rehabilitationsverfahren, zur eigenen Rehabilitationsfähigkeit und zum Rehabilitationserfolg; (eigene) Bewertung von Maßnahmen 
Emotionale Stabilität  Abhängig von der Intensität und Kontrolle emotionaler Reaktionen und Abläufe; Gegenteil: Neurotizismus, emotionale Labilität; Stimmungsschwankungen, emotionale Schwingungsfähigkeit 
Emotionen  Gefühle wie z.B. Angst, Freude; Gefühls-, Gemütsbewegung, Erregung sowie emotionsbezogene Phänomene wie Schmerz, Depression 
Empathie und Sensibilität  Fähigkeit, unmittelbar der Gefühlslage eines anderen teilhaftig zu werden und sie dadurch zu verstehen; dies setzt Sensibilität, Feinfühligkeit voraus 
Entwicklung  Entwicklung befasst sich mit den lebenslaufbezogenen Veränderungen im Verhalten und Erleben eines Menschen; Entwicklung(sstand) hinsichtlich psychosozialer, kognitiver und psychomotorischer Fähigkeiten 
Erholungsfähigkeit (kognitiv)   
Erholungsfähigkeit (körperlich)  Regenerationsfähigkeit, Entspannungsfähigkeit 
Erleben sozialer Beziehungen  Erleben von sozialer Unterstützung, Anerkennung und Zufriedenheit; Zugehörigkeitsgefühl/Verbundenheitsgefühl; Soziale Isolation/Einsamkeit; Partnerschaftliche und familiäre Zufriedenheit 
Erregbarkeit  Fähigkeit auf Reize reagieren zu können; Auch affektive Ansprechbarkeit, d.h. mehr oder weniger starke Bereitschaft zu Gemütsbewegungen 
Erwerbsbiographie  Bildungsweg, Weiterqualifizierung, Spezialisierung; Arbeitslosigkeitsepisoden und -dauer; Karriereverlauf, Aufstieg, beruflicher Erfolg 
Externale Ressourcen bezogen auf das Arbeitsleben  organisationale Ressourcen, u.a. Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten; situative Ressourcen, u.a. Handlungsspielraum; soziale Ressourcen, u.a. Unterstützung durch Kollegen 
Fach- und themenspezifische Qualifikationen (A)  Anforderungen an spezifischen Fachkompetenzen und Fachkenntnisse 
Fach- und themenspezifische Qualifikationen (P)  Fachkompetenzen, erworben z.B. im Rahmen von Lehrgängen; Methodenkompetenz 
Flexibilität  Umstellungsfähigkeit; Anpassungsfähigkeit an veränderte Umstände; Fähigkeit zum Umstrukturieren; Fehlen starrer Einstellungen und Meinungen (Beharrungstendenzen) 
Führung (A)  Anforderungen an die Führungsfähigkeit, u.a. auch Kritikfähigkeit, Durchsetzungsfähigkeit 
Führungsfähigkeit  Fähigkeit, die Mitarbeiter in zweckmäßiger Art und Weise in die Aufgabenerledigung einzubeziehen, Aufgabenerledigung zu organisieren, Entscheidungen zu treffen, Forderungen durchzusetzen, eine produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen 
Functional Capacity Evaluation (FCE)  Testbatterie bei der arbeits- und alltagsbezogene Aktivitäten wie z.B. Heben, Tragen, Gehen, Stehen getestet werden 
Gehemmtheit und Schüchternheit  Ausbleiben eines körperlich-organisch möglichen und von der sozialen Situation erlaubten Verhaltens 
Gesundheitssorgen  Unmäßige Sorge, Angst oder Befürchtung an einer schweren körperlichen Erkrankung zu leiden 
Gesundheitsverhalten  Charakterisiert durch das Essverhalten, Rauchgewohnheiten, Alkoholkonsum, Arzneimittelkonsum; Umgang mit Stress; Umgang mit Risikofaktoren 
Graphomotorik  Differenzierte, rhythmische Bewegungen bei der Ausführung des Mal-, Schreib- und Zeichenvorgangs 
Hand-, Arm- und Fingeraktivitäten  Aktivitäten wie Greifen, Drehen, Reichen, Pinzettengriff, Faustgriff (s.a. unter dem Schlagwort Kraftfähigkeit) 
Handlungs- und Entscheidungsspielraum  Autonomie; Entscheidungsbefugnis; Eigenverantwortung; Flexibilität; Handlungsregulation; Interaktionsmöglichkeiten 
Handlungs- und Planungskompetenzen (A)  Anforderungen unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen Arbeitsaufgaben zu gliedern, zu strukturieren und auszuführen 
Handlungs- und Planungskompetenzen (P)  Kompetenz, Arbeitsaufgaben unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen zu gliedern, zu strukturieren und auszuführen 
Hilflosigkeit  Gefühl der Machtlosigkeit und Handlungsunfähigkeit 
Identität  Bild, das man von sich selbst und von seiner eigenen Persönlichkeit hat 
Impulsivität / Reflexivität  Tendenz zur spontanen Reaktion bzw. Tendenz zum überlegten, besonnenen Handeln 
Informationsverarbeitung (A)  Anforderungen an die sensorische, verbale, visuelle und akustische Informationsaufnahme und -verarbeitung 
Informationsverarbeitungsfähigkeit  Fähigkeit, sensorische, verbale, visuelle und akustische Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten 
Intelligenz  Wesentlich die Fähigkeit, sich in neuen Situationen auf Grund von Einsichten zurechtzufinden oder Aufgaben mit Hilfe des Denkens zu lösen, ohne dass hierfür die Erfahrung, sondern vielmehr die Erfassung von Beziehungen das Wesentliche ist 
Internale Ressourcen bezogen auf das Arbeitsleben  Personale Ressourcen, z.B. Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung, Bewältigungsstile 
Introversion / Extraversion  In sich gekehrt sein, sich mehr der Innenwelt, dem geistigen Leben zuwendend bzw. nach außen gekehrt sein, sich mehr der Außenwelt zuwendend